
Unterstütze die #DankDir Aktion von Pampers
Pampers unterstützt den Deutschen Hebammenverband mit 50.000 Euro
Unterstützung für die wichtige Arbeit der Hebammen kann es gar nicht genug geben. Vor allem die Versicherungskosten haben viele Hebammen in den letzten Jahren gezwungen, ihren Beruf aufzugeben. Viele Krankenhäuser schlossen die Geburtenstationen. Für viele werdende Eltern ein größeres Problem. Denn in welche liebevolle Betreuung sollen sie sich vor, während und nach der Geburt geben?
Wir Eltern können für mehr Aufmerksamkeit sorgen
Du als Eltern kannst an dieser #DankDir Aktion teilnehmen. Poste beispielsweise in den Sozialen Netzwerken ein passendes Bild mit dem Hashtag #DankDir, #HebammenSindHeldinnen und #DankeSagenMitPampers.
Wie wichtig die Aufgabe der Hebammen ist, merkt man erst, wenn man eine braucht. Sie ist nahezu unsichtbar für uns geworden. Wenn in selbst mittelgroßen Städten wie bei uns nur noch wenige Hebammen Vollzeit arbeiten können, ist irgendwas nicht mehr ganz richtig. Wenn werdende Familien immer größere Strecken auf sich nehmen müssen, um Vorbereitungskurse oder Schwangerschaftsbegleitung zu erhalten, müssen wir uns wirklich sorgen machen. Es braucht wirklich weitaus mehr als zwei Menschen, ein Baby zur Welt zu bringen.
Unterschiedlichste Aktionen sind in den letzten Monaten angelaufen, den wichtigen Beruf der Hebamme wieder in den Fokus zu rücken. Doch reicht dies bei weitem noch nicht aus. Mach auch du mit und poste eine Geschichte rund um deine Hebamme oder ein Bild und sorge damit für die nötige Aufmerksamkeit rund um diesen immens wichtigen Beruf. Mehr zur Aktion auf der Kampagnen-Seite.
Rückblickend war unsere Hebamme eine gute Freundin, die uns bei den ersten Schritten begleitet hat. Das sollte sie auch weiterhin tun dürfen.
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